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Bundesfachverband Betonkanalsysteme e.V.
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Betonkanalsysteme
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Ihr Kanalbauprojekt
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für Entscheider
Als kommunaler Entscheider sind Sie zuständig für die Planung, Ausschreibung und Beauftragung von Kanalbauprojekten. Dabei legen Sie Wert auf eine gleichermaßen nachhaltige wie wirtschaftliche Umsetzung. Aber welcher Rohrwerkstoff ist dafür die beste Wahl? Unsere praktischen FBS Tools geben Ihnen einen Überblick über CO2-Bilanzen, Auftriebssicherheit und Ausschreibungstexte – transparent, zuverlässig und schnell.
Unsere Fachberater unterstützen Sie schnell, kompetent und kostenfrei. Wir beraten Sie bei Bedarf auch gerne zu Sonderbaulösungen, bieten Schulungen zum fachgerechten Einbau oder zu technischen Fragestellungen an und unterstützen Bauherren und Entscheider auf der Baustelle.
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Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.
Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.
Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten
handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.
Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.
Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.
Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten
handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.
In Anbetracht der wachsenden klimabedingten Herausforderungen engagieren die FBS Mitgliedsunternehmen sich für CO2-sparende Herstellungsprozesse, innovative Produktlösungen und nachhaltige Technologien. Als Verband leistet der FBS zudem wichtige Hilfestellung bei der Aufklärung zu Mikroplastikabrieb und einer zielgerichteten Ausschreibung.
Die dem FBS angeschlossenen Mitgliedsfirmen und ihre Werke sind deutschlandweit vertreten und produzieren in jeder Region Betonkanalsysteme in höchster Qualität. Indem in der Regel nur etwa 100 Kilometer zwischen den Abbaugebieten der verarbeiteten Rohstoffe, den Werken und den Einsatzorten liegen, gewährleisten die FBS Mitgliedsunternehmen kurze Transportwege und nachhaltige Lieferketten.
Wichtige Unterstützung für seine Arbeit erhält der FBS außerdem durch die zum
Teil langjährigen Partnerschaften mit seinen Fördermitgliedern.
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