Fragen? Unsere kostenfreie
Fachberatung hilft gerne weiter!
Bundesfachverband Betonkanalsysteme e.V.
Schloßallee 10, 53179 Bonn
Tel.: 0228 / 954 56 54
Fax: 0228 / 954 56 90
Startseite » Darum Beton » Beton-Mythen
Beton Mythen aufgedeckt:
Was wirklich dahintersteckt
Beton Mythen
Richtig ist:
Beton ist unter allen Rohrwerkstoffen die umweltfreundlichste Lösung.
Dafür gibt es viele Gründe. So fällt die CO2-Bilanz von Beton im Vergleich zu alternativen Werkstoffen besser aus. Denn die natürlichen Rohstoffe werden in regionaler Nähe gewonnen. Die Transportwege sind daher kurz: maximal 100 Kilometer liegen in der Regel zwischen Abbauregion, Betonwerk und Einsatzort. Während seines Lebenszyklus’ bindet Beton sogar CO2 aus der Atmosphäre – er ist daher vielmehr ein CO2-Schlucker als ein Klimaschädling. Beton verfügt zudem über eine hohe Abriebfestigkeit und stellt aufgrund der natürlichen Ausgangsstoffe keine Gefahr für die Umwelt dar. Nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer sind FBS Beton- und Stahlbetonrohre außerdem leicht und problemlos recycelbar. Sie können als Baustoffe zeitgemäß mit wenig Energieaufwand weiterverarbeitet und wiederverwendet werden.
Richtig ist:
Kanalsysteme aus Beton sind vielseitig und nahezu grenzenlos formbar.
Für jeden Anwendungsfall finden Sie ein FBS geprüftes Beton- oder Stahlbetonrohr bzw. -schacht. Die Betonindustrie kann Bauteile exakt nach Kundenvorgaben produzieren. Dabei können die Hersteller auf eine Vielzahl an Formen zurückgreifen. So sind beliebige Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen möglich. Die hohe Formstabilität des Materials sorgt dabei dafür, dass keine Gefahr der Verformung besteht. Beim Einbau der Kanalsysteme kann somit auf eine, für biegeweiche Rohre nach Norm geforderte, Deformationsmessung verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil: Wegen der positiven Materialeigenschaften von Beton sind die Rohre und Schächte sehr widerstandsstark gegen Hochdruckreinigungen.
Richtig ist:
Die Rauheit der Rohrwandung macht gegenüber anderen Werkstoffen keinen Unterschied.
An den Innenflächen von Entwässerungssystemen entsteht eine Filmschicht. Diese besteht hauptsächlich aus toter und lebender Biomasse sowie aus anorganischen Bestandteilen. Irrtümlicherweise wird oft davon ausgegangen, dass sich an der rauen Oberfläche von Betonrohren besonders viele dieser Ablagerungen bilden. Korrekt ist: Diese sogenannte „Sielhaut“ entsteht bei allen Rohwerkstoffen. Viel wichtiger ist in diesem Zusammenhang die richtige Planung des Kanalsystems, da diese einen viel größeren Einfluss auf die Vermeidung von Ablagerungen hat als die Beschaffenheit der Rohroberfläche. FBS Beton- und Stahlbetonrohre bringen dahingehend bestmögliche Voraussetzungen mit. Denn sie erlauben durch Sonderquerschnitte eine Optimierung der hydraulischen Eigenschaften auch bei ungünstigen und schwankenden Abflussverhältnissen.
Richtig ist:
Risse und Brüche an Betonrohren können beim Einbau korrigiert werden.
Aufgrund seiner Materialeigenschaften verzeiht Beton kleinere Einbaufehler. Gröbere Einbaufehler zeigt Beton jedoch sofort an. Darum wird er auch als „ehrlicher“ Werkstoff bezeichnet. Bei unsachgemäßem Einbau oder falsch berechneter Statik können Risse oder Brüche auftreten. Diese können jedoch zeitnah und mit überschaubarem Aufwand behoben werden. Kunststoffrohre verformen sich bei fehlerhaftem Einbau zunächst unmerklich. Die daraus resultierenden Probleme fallen oft erst zu einem späteren Zeitpunkt auf. Dadurch können aufwendige und kostspielige Sanierungsmaßnahmen fällig werden. Die Probleme werden dann in Wahrheit nur in die Zukunft verlagert.
Richtig ist:
FBS Betonkanalsysteme sind maximal widerstandsfähig.
Beton ist beständig gegenüber allen Stoffen, die in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet werden dürfen. Für solche Abwässer gelten strenge und gesetzlich festgelegte Vorschriften. Säuren dürfen nicht eingeleitet werden, da sie eine Gefahr für unsere Kläranlagen darstellen und somit auch die Umwelt und unsere Gesundheit schädigen würden. Chemische Angriffe in Form von Säuren lassen sich auch bei Betonrohren und -schächten manchmal nicht vermeiden. Im Rahmen der Planung kann jedoch auch hierfür eine Lösung aus Beton gefunden werden, bspw. in Form einer säurewiderstandsfähigen Betonzusammensetzung. Sofern die jeweilige Stärke des chemischen Angriffs einen gewissen pH-Wert unterschreitet, können zusätzliche Schutzmaßnahmen vorgesehen werden (bspw. eine Auskleidung des Betons).
Richtig ist:
Das hohe Eigengewicht von Beton hat viele Vorteile.
Das Gewicht der Rohre und Schächte bringt stets verlässliche Stabilität mit sich. So schwimmt Beton in Extremsituationen – wie zum Beispiel bei Hochwasser – nicht auf und verbleibt sicher an Ort und Stelle. Im Vergleich zu Kunststoff ist Beton daher besonders lagestabil. Dass der Transport von Betonrohren vermeintlich aufwendiger ist als der von Rohren aus alternativen Werkstoffen, ist ebenfalls ein Mythos: Auch Kunststoffrohre sind meist bei vergleichbaren Nennweiten und Längen zu schwer, um sie ohne Hilfsmittel einzubauen.
Richtig ist:
Nicht der Werkstoff selbst, sondern der Umgang damit begünstigt Risse.
Risse in Betonbauteilen können auf mangelnde Qualität, eine unsachgemäße Planung und Bemessung oder auf eine mangelhafte Bauausführung zurückzuführen sein. Die Hersteller von FBS Rohren und Schächten haben sich daher den hohen Ansprüchen der FBS Qualität verpflichtet und führen externe und interne Qualitätskontrollen durch. Sie stellen damit sicher, dass Fehler in der Produktion vermieden werden. Neben der Qualität der Rohre sind zudem insbesondere ein ordnungsgemäßer Transport, ein fachgerechter Einbau (inkl. Lagerung auf der Baustelle) sowie sorgfältige Kontrollen wichtig. So werden die Dauerhaftigkeit und die Gebrauchstauglichkeit der Betonkanalsysteme gewährleistet. Beton hat zudem einen „Selbstheilungseffekt“: Kleinere Risse können sich durch chemisch-physikalische Vorgänge selbstständig wieder verschließen und somit abdichten.
Richtig ist:
Betonrohre können nicht von Pflanzenwurzeln durchdrungen werden.
Wurzeleinwuchs in Kanalrohren kann zu einer Verminderung der Dichtheit oder sogar zu Verstopfungen im Rohr führen. Sanierungsbedürftige Kanalsysteme bieten hierfür ideale Voraussetzungen, denn ihre Umgebung ist warm, feucht und nährstoffreich. Aus einem Ärgernis wird schnell ein kostspieliges Problem: Wenn Wurzeln von Bäumen und anderen Pflanzen Schäden an Rohren verursachen, sind aufwendige Reparaturen keine Seltenheit. Bei FBS Betonrohren und -schächten ist das nicht zu befürchten: Verschiedene Untersuchungen und aufwendige Prüfprozesse belegen, dass sie nachweislich wurzelfest sind. Hochwertige, moderne Verbindungselemente zwischen den Rohren und das Nicht-Vorhandensein von Hohlräumen in den Dichtungssystemen schützen bei richtigem Einbau zuverlässig vor Wurzeleinwuchs.
Richtig ist:
Beton ist wasserundurchlässig.
In Kombination mit hochwertigen Dichtungen werden Beton- und Stahlbetonrohre so konzipiert, dass sie dauerhaft und zuverlässig abdichten. FBS Betonkanalsysteme durchlaufen vor ihrem Einbau aufwendige Dichtigkeitsprüfungen, bei der die Betonrohre komplett mit Wasser gefüllt werden und überdurchschnittlich hohem Druck ausgesetzt werden. Während bei einer Normprüfung 0,5 bar auf die Rohre wirken, werden bei FBS Prüfungen 2,5 bar aufgewendet, um die Dichtheit des Systems zu bestätigen. Egal ob auf der Autobahn, im städtischen oder ländlichen Bereich: auf die Dichtigkeit von Betonkanalsystemen ist Verlass.
Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.
Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.
Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten
handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.
Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.
Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.
Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten
handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.
In Anbetracht der wachsenden klimabedingten Herausforderungen engagieren die FBS Mitgliedsunternehmen sich für CO2-sparende Herstellungsprozesse, innovative Produktlösungen und nachhaltige Technologien. Als Verband leistet der FBS zudem wichtige Hilfestellung bei der Aufklärung zu Mikroplastikabrieb und einer zielgerichteten Ausschreibung.
Die dem FBS angeschlossenen Mitgliedsfirmen und ihre Werke sind deutschlandweit vertreten und produzieren in jeder Region Betonkanalsysteme in höchster Qualität. Indem in der Regel nur etwa 100 Kilometer zwischen den Abbaugebieten der verarbeiteten Rohstoffe, den Werken und den Einsatzorten liegen, gewährleisten die FBS Mitgliedsunternehmen kurze Transportwege und nachhaltige Lieferketten.
Wichtige Unterstützung für seine Arbeit erhält der FBS außerdem durch die zum
Teil langjährigen Partnerschaften mit seinen Fördermitgliedern.
FBS
Bundesfachverband Betonkanalsysteme e.V.
Schloßallee 10, 53179 Bonn
Tel.: 0228 / 954 56 54
Fax: 0228 / 954 56 90
info@fbs-beton.de
Der FBS in den sozialen Netzwerken:
Möchten Sie uns etwas mitteilen? Wir freuen uns über Ihre Zuschriften und werden Ihnen gerne schnellstmöglich antworten.
Allgemeiner Gleichstellungshinweis
Für eine bessere Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen. Alle verwendeten Personenbezeichnungen gelten selbstverständlich für alle Geschlechter.