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Bundesfachverband Betonkanalsysteme e.V.
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FBS Betonkanalsysteme
Ein Plus für die Nachhaltigkeit
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität
Nachhaltigkeit im Kanalbau: Der bewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen zur Deckung der jeweiligen Bedarfe – ohne Effektivitätseinbußen.
Betonrohre sind aus ökologischer Sicht unschlagbar, denn der Werkstoff Beton mit seinen natürlichen Bestandteilen Sand, Wasser, Kies und Zement ermöglicht klima- und umweltgerechtes Bauen. FBS Betonrohre werden zudem energiesparend hergestellt und sind vollständig recycelbar. Damit fällt die Ökobilanz von FBS Betonrohren – verglichen mit anderen Rohwerkstoffen – von der Auswahl des Rohstoffs bis hin zum fertigen Produkt deutlich positiver aus. Beton als Rohrwerkstoff der Zukunft steht somit wie kein anderer für Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Regional ist die beste Wahl
Die lokale Verfügbarkeit der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und dadurch sehr geringe CO2-Emissionen. Zwischen der Abbauregion der Rohstoffe, dem Betonwerk und dem Einsatzort liegen weniger als 100 Kilometer.
Werkstoff aus natürlichen Rohstoffen
Beton besteht aus Sand, Wasser, Kies und Zement – ausschließlich natürliche und nachhaltige Bestandteile, die in Deutschland abgebaut und in den Werken der FBS Mitgliedsunternehmen verarbeitet werden.
Energiesparende Herstellung
Mit intensiver Forschung, hochmoderner Technologie und dem Einsatz von energieeffizienten Innovationen setzen die FBS Mitgliedsunternehmen sich für eine energiesparende Produktion von Betonkanalsystemen ein.
Umweltschutz dank 100 Prozent Recyclingfähigkeit
Am Ende ihrer langen Lebensdauer können Produkte aus Beton aufgebrochen und zu 100 Prozent wiederverwertet werden. Der Betonabbruch wird aufbereitet und als RC-Beton erneut der Produktion zugeführt. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt.
Kaum Verpackungsmüll wegen der natürlichen Stabilität
Aufgrund seiner robusten Materialeigenschaften ergibt sich ein weiterer Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit: Bei Lagerung und Transport von Beton kann weitestgehend auf Verpackungsmaterial verzichtet werden.
Reduktion von CO2 dank Rekarbonatisierung
Die Rekarbonatisierung ist ein Prozess, der bewirkt, dass Beton nach dem Einbau wieder CO2 aus der Luft aufnimmt. So kann ein Teil der Emissionen aus der Produktion wieder aufgenommen und ausgeglichen werden.
Herstellung von Beton fördert die Vielseitigkeit der Natur
Nach ihrer Nutzung werden die Steinbrüche von Zementwerken häufig renaturiert. Hier entstehen anschließend fruchtbare natürliche Lebensräume, in denen sich häufig eine noch höhere Artenvielfalt als in natürlicher Umgebung entwickelt.
Gegen Verschwendung: Schonung von Wasserressourcen
Betonwerke arbeiten mit so wenig Frischwasser wie möglich. Sie verfügen über geschlossene Wasserkreisläufe und Wasseraufbereitungsanlagen, die zur Wiederverwendung von Restwasser dienen.
Ausgezeichnete Aussichten beim Klimaschutz
Im Vergleich zu Kunststoffrohren haben Betonkanalsysteme eine günstigere Klimabilanz und erfüllen damit die stetig steigenden Nachhaltigkeitsforderungen öffentlicher Ausschreibungen und Vergaben.
Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.
Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.
Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten
handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.
„Beton ist unpraktisch“, „Beton ist unflexibel“ oder „Betonrohre sind nicht dicht“: Obwohl Vorurteile zu Beton leicht und verständlich aufzuklären sind, halten sich manche Irrtümer rund um den Werkstoff hartnäckig. Das führt dazu, dass Entscheider:innen in Kommunen unbegründet verunsichert sind, ob sie Beton als Werkstoff für ihre Rohre verwenden sollen oder nicht. Bei einem genaueren Blick wird jedoch schnell klar: Eine Entscheidung für Beton ist immer die richtige Wahl.
Die der FBS angeschlossenen Mitgliedsfirmen und ihre Werke sind deutschlandweit vertreten und produzieren in jeder Region Betonkanalsysteme in höchster Qualität. Indem in der Regel nur etwa 100 Kilometer zwischen den Abbaugebieten der verarbeiteten Rohstoffe, den Werken und den Einsatzorten liegen, gewährleisten die FBS Mitgliedsunternehmen kurze Transportwege und nachhaltige Lieferketten.
Wichtige Unterstützung für Ihre Arbeit erhält die FBS außerdem durch die zum
Teil langjährigen Partnerschaften mit Ihren Fördermitgliedern
FBS
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