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Bundesfachverband Betonkanalsysteme e.V.
Egermannstrasse 1
53359 Rheinbach
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Fax: 0228 / 954 56 90
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mittlere bis starke
Mängel auf!
Die 9 größten Beton-Mythen aufgedeckt: fsd
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Lassen Sie uns einen Blick auf den aktuellen Zustand der öffentlichenEntwässerungsnetze werfen, um gewisse Vorgehens-und Denkweisen von Netzbetreibern zu verstehen:
Der Anschlussgrad an die öffentliche Kanalisation beträgt 97,1 %. Hiermit geht zwangsläufig eine Aufgabenverschiebung von der Erschließung neuer Gebiete, als Hauptaufgabe vergangener Jahrzehnte, hin zu ordnungsgemäßem Betrieb und fortwährender Instandhaltung einher. Gemäß der DWA-Umfrage zum Zustand der Kanalisation (2015) weist etwa jede 5. Kanalhaltung sofortige bis kurzfristige Sanierungsdringlichkeit auf. Mehr als 1/3 Drittel aller Kanäle sind hingegen noch unbewertet, folglich deren Zustand unbekannt. Aufgrund der Vielzahl an Schäden bei gleichzeitiger Limitierung finanzieller Mittel legen Kommunen in Deutschland vermehrt ihren Tätigkeitsschwerpunkt auf die Sanierung* der öffentlichen Entwässerungsnetze. Die Entscheidung für das jeweilige Sanierungsverfahren hängt vielfach von den Kosten (weniger von der Wirtschaftlichkeit) der Sanierungsmaßnahmen ab; Sie können sich vorstellen, welche der 3 Sanierungsvarianten dabei mit den höchsten Kosten verbunden ist.
öffentlichen Entwässerungsnetze. Die Entscheidung für das jeweilige Sanierungsverfahren hängt vielfach von den Kosten (weniger von der Wirtschaftlichkeit) der Sanierungsmaßnahmen ab; Sie können sich vorstellen, welche der 3 Sanierungsvarianten dabei mit den höchsten Kosten verbunden ist.
Aus der Sicht eines Netzbetreibers besteht ein wesentliches Ziel darin, die Systemzahl (durchschnittlicher Netzzustand über alle Haltungen eines Netzes) zu erhöhen, um gegenüber der Aufsichtsbehörde, Politik, Öffentlichkeit etc. eine Zustandsverbesserung des Kanalnetzes nachzuweisen. Dieses Ziel geht zumeist damit einher, viele kostengünstige Sanierungsmaßnahmen umzusetzen, die jedoch mittel- und langfristig wiederum dazu führen, dass bereits reparierte und/oder renovierte Kanäle erneut sanierungsbedürftig werden. Überlegungen hinsichtlich der Erneuerung einer defizitären Haltung treten somit grundlegend in den Hintergrund – ganz abgesehen von der Beeinträchtigung der öffentlichen Infrastruktur, die bei Bürgerinnen und Bürgern selten auf Akzeptanz stößt.
Woran fehlt es? Vielen Netzbetreibern fehlt es an einer strategischen Planung, die die Auswirkungen des derzeitigen Handelns in die Zukunft prognostiziert. Hieraus würde sich sodann in vielen Kommunen herausstellen, dass die derzeitigen Sanierungsmaßnahmen mittel- und langfristig dazu führen, dass erneuter Handlungsbedarf herrscht, wodurch lediglich eine zeitliche Aufschiebung bewirkt wird. Es bedarf daher einer spezifischen (Mindest-)Erneuerungsquote, um sicherzustellen, dass der derzeit bestehende Sanierungs- und Investitionsstau nicht lediglich in die Zukunft geschoben wird. Erst dann können wir von einer strategischen Sanierungsplanung im Sinne des sog. Generationenvertrags sprechen, bei dem die nachfolgenden Generationen nicht „über Gebühr“ belastet werden. Kommunen müssen erkennen, dass die sog. „Weiter so“-Strategie in den überwiegenden Fällen keine Lösung darstellt. Hier besteht enormer Aufklärungsbedarf, insbesondere gegenüber der Politik. Es fehlt jedoch vielfach an grundlegenden Informationen, nämlich zu Zustand, Alter, Anlagevermögen etc. der Kanäle. Ende November werden die neuen Zahlen der DWA veröffentlicht und Sie können davon ausgehen, dass eine signifikante Zustandsverbesserung nicht eingetreten ist.
Wir werden im kommenden Jahr Mittel und Wege identifizieren, diese – mittlerweile wissenschaftlich erörterte – Sichtweise an den entsprechenden Stellen zu platzieren. Dies könnte bspw. mit der Formulierung eines Positionspapiers beginnen, welches sich an politische Entscheidungsträger richtet oder an die Landesumweltämter adressiert ist. Auch die Öffentlichkeit spielt dabei eine wichtige Rolle, da Abwassergebühren zweckgebunden eingesetzt werden müssen. Vorige Zielgruppen stehen ebenso im Fokus der Aktionsgemeinschaft „Impulse pro Kanal“, die wir nur geeignet nutzen müssen. Es bleibt spannend.
*Achtung: Der Begriff der Sanierung umfasst gem. DWA sowohl Maßnahmen der Reparatur und Renovierung als auch die Erneuerung (sofern an der bestehenden Linienführung festgehalten wird). Der komplette Austausch einer Kanalhaltung ist demnach der Sanierung zugeschrieben, auch wenn die Sanierung im Sprachgebrauch dies oftmals nicht betrachtet.
Einzigartige Qualitätsmerkmale
FBS-Betonrohre tragen unser Qualitätszeichen und dürfen nur in Mitgliedswerken hergestellt werden.
Aus der Region.
Für die Region.
FBS-Betonrohre tragen unser Qualitätszeichen und dürfen nur in Mitgliedswerken hergestellt werden.
Der nachhaltigste Kanalwerkstoff
Beton ist ein von Natur aus nachhaltiger Werkstoff für erdverlegte Abwasserleitungen und –kanäle.
Gerade in Großstädten führen eine zunehmende Flächenversiegelung und häufiger auftretende Starkregenereignisse zu großen Abwassermengen, die die Kanalsysteme überlasten. Um im Münchner Westen eine wesentliche Verbesserung der hydraulischen Situation im …
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1987 in Bonn gegründet setzt sich die Fachvereinigung für Betonrohre und Stahlbetonrohre für die Interessen ihrer Mitglieder und höchste Produktstandards in der Betonindustrie ein.
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Höchste Standards, stetig weiterentwickelt und konsequent
fremdüberwacht.
Das FBS-Signet auf einem Betonrohr oder -Schacht weist Produkte aus die weit über die in Normen festgelegten Qualitätsanforderungen hinausgehen. voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Die der FBS angeschlossenen Mitgliedsfirmen und ihre Werke sind deutschlandweit vertreten und produzieren in jeder Region Betonkanalsysteme in höchster Qualität. Indem in der Regel nur etwa 100 Kilometer zwischen den Abbaugebieten der verarbeiteten Rohstoffe, den Werken und den Einsatzorten liegen, gewährleisten die FBS Mitgliedsunternehmen kurze Transportwege und nachhaltige Lieferketten.
Wichtige Unterstützung für Ihre Arbeit erhält die FBS außerdem durch die zum
Teil langjährigen Partnerschaften mit Ihren Fördermitgliedern
Medienkanäle aus Beton lassen Informationen fließen
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Um Sie als Auftraggeber, Entscheider oder auch Ingenieurbüro zu entlasten, unterstützen wir nicht nur durch unsere umfassende Beratung. Im Rahmen der FBS-Akademie setzen wir uns außerdem für die vertiefende Weiterbildung der Lernenden an Unis, Hoch-, Fach- und Berufsschulen ein.
Unser Ziel ist es, fachliche Expertise an den Nachwuchs in den Ausbildungsstätten weiterzugeben und für die Tätigkeit in der Planung von Infrastrukturmaßnahmen zu begeistern, um so dem Fachpersonalmangel langfristig entgegenzuwirken.
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Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.
Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.
Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten
handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.
Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.
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Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
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Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten
handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.
Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.
FBS
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